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arvatis media GmbH Kopernikusstraße 28, 40223 Düsseldorf Germany
Wir melden uns bei Dir zurück. +49 211 / 63 55 31 60 +49 211 / 63 55 31 69 team@arvatis.comShopware 5 & 6
Die stabilste Shopware für große und mittlere E-Commerce-Systeme.
Seit über 10 Jahren Shopware Gold Partner
50+
abgeschlossene Projekte
21
Shopware Zertifizierungen
11
Jahre Shopware Partner
+21
Jahre Erfahrung
Erfahrung die sich auszahlt
Als langjährige Shopware-Agentur verfügen wir über tiefgehende Expertise in der Migration und Einrichtung von Shopware 6, sodass Ihr Unternehmen weiterhin erfolgreich bleibt.
Die komplexe Enterprise Lösung (ERP + Shopware 5 + plentymarkets)
Shopware 5 Enterprise
Ökosystem
Wir als langjährige Shopware Agentur wissen, bei einer Lösung in diesem Bereich kommen meist viele Systeme zum Einsatz, im genannten Beispiel existiert bereits ein ERP-System welches alle POS/Filialen des Händlers verwaltet, mit einer schon fertigen Middleware zum Omnichannel-PIM plentymarkets. Im zweiten Schritt bietet plentymarkets existierende Schnittstellen zu vielen Marktplätzen & Plattformen sowie eine Schnittstelle zu Shopware5 – die absolut beste plentymarkets<>Shopware-Schnittstelle (auch plentyConnector oder PSC7 genannt) ist natürlich von uns und hat mehr als 1500 Downloads.
So werden werden alle Artikel, Preise, Lager und Bestände vom ERP-System über die Middleware zu plentymarkets übertragen. In plentymarkets werden die Stammdaten dann veredelt oder im Volksmund “hübsch gemacht” und somit umfangreich gepflegt (es kommen Bilder, Eigenschaften, Marketingtexte, usw. dazu). Wenn alle Artikel in voller Ausbaustufe in plentymarkets gepflegt wurden, dann geht die Reise Richtung Multichannel-Marktplätze und zum Shopware5-Webshop los. Die Daten werden über die vorhandenen Schnittstellen weitergereicht. Auf den Marktplätzen werden die Artikel folglich verkauft, das Gleiche findet im Shopware5-Webshop statt, nur das man beim eigenen Webshop keine Provision an Jeff Bezos oder eBay bezahlen muss und der von uns als Shopware Agentur im Herzen Düsseldorfs hergestellte Webshop ganz alleine dem Betreiben gehört.
Im letzten Schritt sammelt plentymarkets die Bestell- und Kundendaten der Marktplätze und (ganz wichtig) des Shopware5-Webshops ein und druckt mit diesen Daten kräftig Picklisten sowie Versandlabels. Währenddessen die Mitarbeiter den KEP-Dienstleister ins schwitzen bringen, sendet plentymarkets die Bestell- und Kundendaten weiter an das ERP-System – so werden in allen Systemen die Bestände und auch Preise asynchron aktuell gehalten.
Beispiele für Ökosysteme in dieser Größenordnung haben wir natürlich auch auf Lager, hierzu kann man sich zum Beispiel Eurotop, Schutzhüllenprofi oder Schuh Kramer ansehen – dies sind alles Shopware 5 Webshops die von uns als Shopware Agentur gestaltet und umgesetzt wurden und bis heute betreut werden.
Ein Lösungsmodell für Interessenten, mit einem ERP-System sowie dem Wunsch exzessiv Omni/-Multichannel zu betreiben und Shopware 5 als starke Webshoplösung intensiv zu bewerben.
Projektbudget und Dauer
Das gezeigte Beispielprojekt kostet heute ungefähr 25.000€ bis 65.000€, je nach dem wie viel Zeit man in individuelles Design und individuelle Plugins stecken möchte. Unabhängig von unseren Pluginentwicklungen als Shopware Agentur bietet der Shopware Community Store über 3.500 Plugins, plentymarkets kann unheimlich viele Marktplätze und Plattformen bespielen und beide Systeme verfügen über eine soldie REST-API sowie über ein Pluginkonzept bzw. Erweitungskonzept, um individuellen Ideen jeden erdenkbaren Spielraum zu lassen. Man kann uns glauben, wir machen Shopware Entwicklungen jetzt schon seit nach der Jahrtausendwende und haben bis heute wirklich sehr viele Erfahrungen gesammelt.
Ein Projekt dieser Größenordnung hätte vor 10 Jahren sicherlich noch ein Preisschild von 80.000€ bis 250.000€ gehabt – heute können wir dank vorhandener Schnittstellen und Plugins auf Standards zurückgreifen, insoweit diese vernünftig entwickelt wurden (SOLID-Prinzipien sollten alle guten Anbieter/Entwickler einhalten).
Das starke Mittelfeld (Shopware 5 + Pickware)
Shopware 5 Mittelfeld
Ökosystem
Im Mittelfeld siedeln wir ein Lösungsbeispiel an, welches ausschließlich aus Shopware5, Pickware (dem Shopware ERP) und einem Multichannel-Tool wie Magnalister besteht. So ein Ökosystem stellen wir als zertifizierter Shopware Partner in gut 3,5 Monaten auf die Beine inkl. Design, Konfiguration, Zahlungsdienstleister Anbindungen bis hin zu schicken Pick&Pack-Geräten im Lager oder Touchscreen-Kassen mit wireless Kreditkartenlesegerät im Point of Sale.
In diesem Ökosystem wird alles ganz einfach in Shopware verwaltet, alles dreht sich um Shopware, läuft durch Shopware und wird in Shopware bearbeitet, denn Pickware ist im Shopware-Core integriert. Der Große Vorteil dabei ist: Du brauchst nur Shopware. Keine Schnittstelle zu einem ERP-System und keine Kosten für die ERP-Schnittstelle somit auch keine Kosten für das ERP und eben auch kein Wartungsvertrag oder Transaktionskosten für eine Cloud Lösung oder den ERP-Hersteller – ganz einfach weil’s die beiden hier gar nicht gibt. Als Shopware Agentur können wir diesen Lösungsweg nicht nur kleinen Händlern sondern auch Webshopbetreibern empfehlen die Umsätze im achtstelligen Bereich erreichen.
Wir sind Pickware Partner, Pickware ist mittlerweile sehr ausgereift und bietet eine Menge an Funktionen, dabei geht es hauptsächlich um:
Lagerverwaltung
Chargenverwaltung
Lieferantenverwaltung / Nachbestellungen
Retourenmanagement / Mahnwesen
Anbindung von KEP-Dienstleistern / Versanddienstleistern
Pick und Pack Scanner und Label Drucker
DATEV-Schnittstelle
Die Scanner-Geräte für´s Lager oder die Kassen in der Filiale basieren auf Apple-Hardware, funktionieren einfach und sehen dabei noch gut aus.
Wir haben als zertifizierte Agentur im Shopware- & Pickware-Bereich auch schon einige schöne Projekte umgesetzt, Stilgut, Unique-Europe oder Espardrij kannst Du Dir gerne mal anschauen, für Orion haben wir da auch ein größeres Projekt realisiert, kennt man aus der Fernsehwerbung, aber das bleibt geheim 😉
Magnalister ist in diesem Fall unser Beispiel für ein Multichannel-Plugin, hier werden Artikeldaten, Preise und Bestände mit den verwendeten Marktplätzen ausgetauscht. Wenn dann bestellt wird (was oft plötzlich ziemlich oft vorkommt), werden die Bestellungen importiert und erscheinen in Shopware, schick erkennbar an dem Logo des Marktplatzes in der Bestellübersicht.
Am Ende kümmert sich das System mit den automatisierten Prozessen von Pickware um’s Picken, Packen, den Versand und die Versendung von den richtigen E-Mails zum richtigen Zeitpunkt. Natürlich sollte man früher oder später auch an Newsletter-Marketing denken, mehr über dieses Thema finden Sie hier.
Projektbestandteile und Zeitplan
Projektbudget und Dauer
Ein Beispielprojekt in dieser Größenordnung kostet Dein Unternehmen ca. 14.000,00€ bis 25.000,00€ je nachdem wie viel Designwünsche bestehen und ob sonst noch individuelle Plugins, die extra und individuell für Deine Konzept benötigt werden, entwickelt werden müssen.
Wir sind bei solchen Projekten ziemlich “sportlich” in der Umsetzung und wenn Du und Dein Team mit uns am Ball bleiben (die Mitwirkung ist extrem wichtig um schnell an unser Ziel zu kommen), dann stellen wir so ein Projekt in gut 2,5 Monaten “schlüsselfertig” ins Netz – dann kann der Warenkorb schnell gefüllt werden und der One-Page-Checkout bringt den E-Commerce-Umsatz in die Bücher. Voraussetzung für einen schnellen Erfolg ist natürlich entweder eine Präsenz die schon einen Kundenstamm mit sich bringt oder eben sauberes Amazon-Marketing oder ein Shopware-Webshop mit tollem SEO-Content, gutem online Marketing inkl. automatisierten Newsletter, Heatmap-Analysen und Kundenchat oder einfach gutes altes SEA mit einer passenden Kosten/Umsatz-Relation als Kickstart für den Webshop.
Der schnelle Einstieg ohne Grenzen
Shopware 6
Shopware 5 oder Shopware 6
Im Vergleich zu Shopware 5 ist der Pluginmarkt für Shopware 6 natürlich noch sehr überschaubar, dennoch bietet Shopware 6 einige große Vorteile zur älteren Shopware 5. Ganz klar ist der Hauptvorteil von Shopware 6 der Technologie-Stack, das API-First-Design und eben nicht zuletzt der Verzicht auf ein ExtJS-Backend – all diese Punkte machen das entwickeln mit Shopware6 einfacher, besser und somit kostengünstiger. Ob Shopware 5 oder Shopware 6 kann man also im Überblick an den folgenden Vor- und Nachteilen festmachen:
Die Nachteile zuerst:
Es gibt sehr wenige Plugins im Shopware Community Store
Die Dokumentation der Software ist noch nicht komplett
Der Funktionsumfang kann sich noch nicht mit Shopware 5 messen
Jetzt die Vorteile:
Die Entwicklung ist wesentlich moderner und somit einfacher
Neue Technologien sind wesentlich zukunftssicherer (VueJS, Symfony 5)
Das API-First Design macht alles über Schnittstellen verfügbar
Shopware 6 PWAs (Progressiv Web Apps) sind schnell zu realisieren
Die Bedienung ist einfacher
Falls Du den Artikel bis hier gelesen hast, dann hast du wahrscheinlich festgestellt, dass die “großen” Lösungen immer eher individuell und die kleineren mehr auf vorgefertigten Funktionen aufgebaut sind, genau so ist es auch. Dennoch kann man mit allen Varianten fast alle erdenklichen E-Commerce Geschäftsmodelle betreiben. Shopware 6 kann einwandfrei verwendet werden um einen individuellen Webshop mit umfangreichen Anforderungen zu realisieren welche beispielsweise so individuell sind, dass Shopware 5 und dessen Pluginmarkt keine fertigen Lösungen bieten würde.
Auch um einen Webshop zu launchen, welcher keine besonderen vom Shopware 6 Standard abweichenden Funktionen nutzt ist es eine sehr gute Lösung, wenn man mit seinem Produktportfolio starten möchte und auf dieser Basis wachsen ist Shopware 6 sicherlich eine gute Basis.
Von einer Migration von Shopware 5 Webshops mit mehr als 10 Plugins zu Shopware 6 raten wir aktuell noch ab.
Projektbudget und Dauer
Ein Shopware 6 Projekt besticht durch die starken Schnittstellen mit welchen man “out of the box” denken kann und beispielsweise schnell eine Progressiv Web App an den Start bringt.
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Joachim Drügg, Geschäftsführung